Aventus

CREED
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PF-2038-10
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Ein Duft für Sieger, Visionäre und wahre Gentlemen.

Inspiriert von der dramatischen Lebensgeschichte von Napoleon Bonaparte, verkörpert Creed Aventus Stärke, Macht, Erfolg und Eleganz. Die Komposition eröffnet mit fruchtigen Kopfnoten aus italienischer Bergamotte, schwarzer Johannisbeere, Apfel und Ananas, gefolgt von einem maskulinen Herzen aus Jasmin, Birke, Patchouli und Wacholderbeeren. Die Basisnote aus Moschus, Eichenmoos, Ambergris und Vanille verleiht dem Duft Tiefe und eine unverwechselbare Signatur.

  • Kopfnote: Schwarze Johannisbeere, Italienische Bergamotte, französische Äpfel, königliche Ananas
  • Herznote: Birke, marokkanischer Jasmin und ein Hauch von Patchouli, Pink Berries
  • Basisnote: Moschus unterlegt mit Eichenmoos, Ambergris und Vanille

 

ALCOHOL, PARFUME, AQUA, LIMONENE, LINALOOL, CITRONELLOL, CITRAL, HYDROXYISOHEXYL-3-CYCLOHEXENE CARBOXALDEHYDE, ETHYL HEXYL SALICYLATE, BUTYL METHOXYDIBENZOYLMETHANE, ETHYLHEXYL METHOXY CINNAMATE, BHT Creed Gadbrook Park CW9 7RA U Rudheath, Cheshire United Kingdom customerservice@fontainegroup.com Verantwortlich: ECOMUNDO Rue Jean Jacques Rousseau 195 92130 Issy-les-Moulineaux Frankreich info@fragrances-production.fr
Größe:
100ml
Duftölanteil:
Eau de Parfum
Lieferzeit:
2-3 Tage

Reviews

  • 5
    Macht Ananas die Anna nass ?

    Posted by Naaase on 10.07.25

    Kaum ein Duft hat es geschafft, dieses Forum derart zu spalten wie der 2010 von Oliver Creed erschaffene "Aventus". Die Einen halten Aventus für den "Heiligen Gral", der Frauenherzen nur so dahinschmelzen lässt. Die Anderen hingegen bewerten ihn als überteuertes 08/15-Machwerk. Das macht natürlich neugierig. Wie immer bei Creed werfe ich zunächst einen Blick auf die Werbung, damit mir mitgeteilt werden kann, welches gekrönte Haupt oder zumindest welcher bedeutende Filmschauspieler Pate dieses Duftes sein könnte: "Olivier Creed, Meisterparfumeur in der 6. Generation, präsentiert sein Werk „Aventus“ - ein Duft für Herren, verehrt von den Damen. Er bündelt Stärke, Kraft, Vision und Erfolg auf einen Punkt. Creeds Aventus wurde durch das dramatische Leben eines historischen Eroberers inspiriert, der Krieg führte, Frieden und Liebe nur zu seinen Bedingungen zuließ und auf dem Rücken eines Pferdes zum Sieg ritt. Die edlen Inhaltsstoffe gingen durch die magischen Hände von Olivier und Erwin Creed, um den unvergleichlichen Aventus zu erschaffen, eine göttliche Komposition und ein Muss für jeden, der die Annehmlichkeiten des Lebens genießen will. Aventus von Creed - für die Helden der Gegenwart - inspiriert vom bewegten Leben eines Eroberers aus längst vergangener Zeit... ein Felsvorsprung aus Stahl und Glas – frei schwebend zwischen Himmel und Erde. Die Ellenbogen auf ein Geländer gestützt, beobachtet er den Horizont. Er – der Eroberer – der Inbegriff von Männlichkeit auf dem Weg in die nächste Schlacht. An seiner Seite der irdische Pegasus – still wie er selbst, voller Harmonie, ruhend bei der Rast. Der furchtlose Reiter und sein Pferd verweilen auf der Schwelle zwischen dem Hier und Jetzt – zwischen dem was war und dem was kommt." Aha, also auch diesmal kein gekröntes Haupt. Aber dafür ein Eroberer ! Hatten wir nicht schon mal Christoph Kolumbus bei "Original Vetiver" bemüht ? Sei's drum... Dann schauen wir doch mal, was Muttchen diesem historischen Eroberer ("Inbegriff von Männlichkeit") auf seinem "Weg in die nächste Schlacht" so eingepackt hat: Wir machen also seine Frühstücks-Box auf und riechen erst mal nichts "Creed-Untypisches". Ja, es ist wieder mal Frau Bergamotte, die uns natürlich-reif begrüßt. Doch, was ist das ? Da kommt ja wirklich mal was Außergewöhnliches: Eine reife, saftige und fruchtige Ananas ! Diese Ananas ist sehr natürlich und rein. Keine überreife und damit womöglich allzu süße Frucht. Ihr wird neben der Bergamotte eine weitere säuerliche Frucht zur Seite gestellt: Ein Apfel. Spontan muss ich an das 1998 von Annick Ménardo erschaffene "Boss Bottled" denken. Doch in Letzterem übernimmt der Apfel die Hauptrolle. Hier ist er nur ein treuer Begleiter unserer Ananas. Wie gesagt: Ich empfinde ihn als säuerlichen Apfel; vielleicht ein "Granny Smith". Er stellt mit seiner natürlichen Säure einen wirklich schönen Kontrast zu der reifen Ananas dar. Zu diesen beiden gesellt sich jetzt noch eine angenehme Cassis-Note, die wir ja schon von den großen Rotweinen aus dem Bordeaux kennen, da dieser Duft typisch für die in diesem Gebiet (neben dem Merlot) angebaute Rebsorte Cabernet Sauvignon ist. Sie ist weich und verführerisch und erinnert verdammt an diese dunklen "Campino"-Bonbons, die wir zu unserer Jugendzeit aßen in dem Glauben, es würde sich hier um die Geschmacksrichtung "Cola" handeln. Erst später mussten wir erfahren, dass wir in Wirklichkeit schon den betörenden Geschmack der Schwarzen Johannisbeere kennenlernen durften, der dann im Wein-Genuss seine Vollendung finden sollte. Also: Eine wirklich fein gemachte "Frucht-Kombi", die uns hier Oliver Creed zum Auftakt präsentiert: Eine süße Ananas, ein säuerlicher Apfel und eine geheimnisvolle Schwarze Johannisbeere. Hut ab ! Aber Achtung: Frucht ist ja ganz schön. Aber jetzt muss in der Herznote Tiefe her. Sonst wird's statt einem Parfum doch eher ein Obstsalat. Und: Es wird tiefer: Zwar bleibt die Fruchtnote -deutlich wahrnehmbar- bestehen; ich vernehme aber eine zunehmende erdige Tiefe, die von Patchouli herrührt. Es ist eine trockene Erde, nichts Feuchtes oder gar Fauliges. Und diese Erde wird leicht gewürzt von Birke. Nur zart, nicht die geballte Ladung Birkenteer, die wir aus Sentifique's "Testostérone" kennen. Nochmals: Das Frucht-Thema um die nach wie vor dominierende Ananas bleibt bestehen. Patchouli und Birke sorgen nur für die nötige Würze. Ebenso wie ein leichter Anklang von Wacholderbeeren. Ganz am Rande nehme ich noch eine leicht blumige Facette wahr. Ein schönes Herzstück: Nach wie vor Ananas, aber mit Würze versehen. In der Basis begegnet uns dann noch männlicher Moschus. Es ist nach meinem Empfinden eine gehörige Portion Moschus, die wohl nach diesem nicht gerade kriegerischen "Tutti Frutti" für die "männliche Dröhnung" sorgen soll. Für meinen Geschmack einen kleinen Tick zu viel. Aber: Ich bin halt auch kein Krieger. Dafür gefällt mit das Eichenmoos sehr gut: Grün, saftig und erdig kommt es daher. Das Ganze endet kann männlich-markant mit einer leichten Spur Vanille -um die Weinsprache zu bemühen- "im Abgang". Und das für einige Stunden. Mein Fazit: Ein wirklich gut gemachter Duft. Durch die Komponenten Ananas, Apfel und Schwarze Johannisbeere nichts Alltägliches, vielleicht sogar gar etwas Besonderes. Auch die tiefe-gebende Würze passt im weiteren Verlauf sehr gut dazu. Die Idee mit dem Moschus halte ich für sehr gelungen. Die Haltbarkeit ist ok: So etwa 6 Stunden hatte ich den Eroberer bei mir. Zu den einzelnen (offensichtlich verschiedenen) Abfüllungen und der damit einher gehenden Haltbarkeits-Diskussion kann ich nichts sagen. Ob der Duft"Aventus" schon von alleine Frauen massenweise "flachlegt", das mag ich zu bezweifeln. Dafür halte ich Frauen für zu intelligent. Und die Annas, die ich kenne, werden durch die Ananas in "Aventus" sicherlich nicht ... Ihr wisst schon. Aber, liebe Creeds, lasst doch diese überschwänglichen Anpreisungen. Wen wollt Ihr denn damit beeindrucken ? Der Duft "Aventus" ist doch gut genug, um für sich selbst zu sprechen.

  • 4
    Klassiker

    Posted by FragranceDon72 on 22.06.25

    Aventus ist immernoch ein Klassiker aber hakt etwas zu teuer.